Liebe Gabi,
der im Anhang beigefügte Leserbrief wurde mir am 17.04.12 durch meinen väterlichen Freund Fedor Hoffmann, der am 27.04.12 verstarb, zur Weiterleitung an Sie diktiert und durch ihn autorisiert. Über eine Veröffentlichung würde ich mich auerordentlich freuen.
Herzliche Grüße,
Tina.
Fedor Hoffmann, Kapitän a.D.
Büschingstr. 29
10249 Berlin
Berlin-Brandenburger Bildungswerk e.V.
Rudi-Nachbarschaftszentrum
Redaktion „KultStral"- das Stralauer Webmagazin
Zu Händen Frau G. B.
Modersohnstraße 55
10245 Berlin
17.05.2012
Sehr geehrte Frau B.,
im ND vom 12.04.12 wurde ich auf ein Buch aufmerksam gemacht: „Gedanken zur zukünftigen gesellschaftlichen Entwicklung" von Heinz Wachowitz. Ich las es mit großem Interesse und noch größerer Begeisterung. Vielleicht können Sie mit Hilfe meines Leserbriefes auch in Ihrem „KultStral" darauf hinweisen.
Fast am Ende eines langen und erfolgreichen Lebens stehend, gestatte ich mir immer noch und umso mehr den Traum einer humanistischeren Gesellschaft, einer gerechteren Welt. In der die Mehrung des Kapitals nicht wichtigster Grundpfeiler eines Wertesystems ist.
Der Ökonom Prof. Dr. Heinz Wachowitz, Verfasser des Buches „Gedanken zur zukünftigen gesellschaftlichen Entwicklung", zeigt Wege aus der Misere. Die spätestens durch Finanzkrise und Globalisierung deutlich in das Bewusstsein Aller gerückt ist. Analytisch blickt er auf Vergangenes, Gescheitertes zurück. Und entwickelt dabei Visionen einer klüger gewordenen Welt: Die den Erdenbewohnern ein menschenwürdiges Leben bietet. Dem Einzelnen die Entfaltung seiner Talente ermöglicht. Und die Vielfalt unserer Natur sowie deren Ressourcen schützt.
Für die gedanklichen Wegweiser Prof. Dr. Heinz Wachowitz' bedanke ich mich sehr.
Fedor Hoffmann, Kapitän a.D.